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Hilfe bei Schweißfüßen in Strümpfen
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Was bei Schweißfüße in Strümpfen hilft

Schweißfüße in Nylonstrümpfen Nylonstrümpfe können die Schweißbildung begünstigen.
Besonders im Sommer haben viele Trägerinnen von Nylonstrümpfen, halterlosen Strümpfen und Strumpfhosen Probleme mit Schweißfüßen. Zieht man nach einem langen Arbeitstag die Schuhe aus, kann dem Partner schon mal der Atem stocken. Aber es gibt Möglichkeiten, um die Schweißbildung an den Füßen zu minimieren. Und zwar auch dann, wenn von Berufs wegen nicht auf das Tragen von Strümpfen und Strumpfhosen verzichtet werden kann. Als wirkungsvollste Maßnahme gilt offenes und atmungsaktives Schuhwerk. Geschlossenes Schuhwerk ist in Kombination mit synthetischen Garnen, aus denen Strümpfe bestehen, Gift für die Füße. Besser sind offene Schuhe oder Schuhe mit einer atmungsaktiven Sohle. Sie verhindern einen Wärmestau. Während der Arbeit sollte zudem versucht werden, die Schuhe so oft wie möglich kurz auszuziehen. Am Abend gehören getragene Schuhe nicht in den Schuhschrank, sondern ins Freie. Hier können sie über Nacht gut auslüften. Wenn diese Tipps nicht helfen, gibt es noch weitere Möglichkeiten Schweißfüße zu bekämpfen.

Medizinische Hilfe bei Schweißfüße in Nylonstrümpfen

Empfehlung: Mit dem Gewohl Fusspuder * haben wir gute Erfahrungen gemacht.
Bei leichten Schweißfüßen empfehlen Experten regelmäßige die Behandlung mit salzhaltigem Meerwasser. Andere Strumpfträgerinnen schwören auf regelmäßiges Waschen der Füße mit eiskaltem Wasser. Hilfe bei Schweißfüßen und Fußgeruch versprechen auch verschiedene medizinische Mittel wie zum Beispiel Fußpuder. Hier konnten wir bereits selbst positive Erfahrungen mit dem Gewohl Fusspuder sammeln. Sie haben alle gemein, dass sie in regelmäßigen Abständen auf die Füße aufgetragen werden müssen, um Schweiß und Geruch zu vermeiden. Neben Puder werden auch Cremes, Salben und Sprays, meistens mit Aluminiumchlorid, zum Auftragen auf die Füße angeboten. Bekannt sind Mittel wie Antihydral und Hidrofugal. Bevor jedoch zu "harten" Mitteln gegriffen wird, sollte eine medizinische Fußpflege ausprobiert werden. Durch das Abtragen überschüssiger Hautschichten lässt sich die Schweißbildung verringern.

Weitere Möglichkeite gegen den Schweiß anzukämpfen

Füße brauchen hin und wieder eine Auszeit von synthetischen Strümpfen.
Bei einem akuten Schweißproblem sollten Strümpfe und Strumpfhosen nur einen Tag getragen und danach gewaschen werden. Dadurch kann vermieden werden, dass Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind, wieder an die frisch gewaschenen Füße gelangen. Das gilt auch für die Schuhe: Bei stark schwitzenden Füßen sollten die Schuhe nicht nur ausgelüftet, sondern nach Möglichkeit auch desinfiziert werden. Nylons bestehen aus synthetischen Fasern und begünstigen die Schweißbildung. Sie sollten Ihren Füßen also so oft wie möglich eine Auszeit von Nylons gönnen. Ihre Füße werden es Ihnen danken und zudem ist Barfußlaufen bekanntlich sehr gesund. Sollte sich das Schweißproblem nicht in den Griff bekommen lassen, sprechen Sie offen mit ihrem Arzt. Eventuell ist eine Hyperhidrose (übermäßige Schweißproduktion) die Ursache. Hier gibt es spezielle Behandlungen, die Sie dauerhaft von dem Problem befreien können.
 
 
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